Musik von Welt zwischen Folk und Kabarett

Die Grenzgänger spielen Lieder aus der demokratischen und humanistischen Tradition in Deutschland. In deutlicher Abgrenzung zur romantischen Verklärung und zum volkstümelnden Musikantenstadl holen sie vergessene Volkslieder und ihre Geschichten aus den Archiven und singen und erzählen von Lieben und Kämpfen, aus denen unser Heute entstand.

Ihre Musik balanciert dabei zwischen Bewahren und Erneuern: Jazz, Folk, Rock- und Blueseinflüsse, Klassik und Avantgarde verbinden sich scheinbar mühelos zu neuen und doch vertrauten Klängen. Weit über zweitausend Konzerte auf kleinen und großen Bühnen im In- und Ausland, Tournee u.a. für Goethe-Institute bis nach Norwegen, Belgien, Tschechische Republik, Schweden, Dänemark, Irland, Nordirland, fünfmal Preis der deutschen Schallplattenkritik (PdSk), diverse Radiomitschnitte und TV-Sendungen

Die Grenzgänger zählen laut Deutschlandradio Kultur zu den großen Ausnahmen im Musikgeschäft: Aufbauend auf der Arbeit von Volksliedforschern und Volksliedsammlern wie Wolfgang Steinitz und Inge Lammel und Musikern wie Peter Rohland, Hannes Wader, Zupfgeigenhansel, Liederjan, den ostdeutschen Gruppen Folkländer und Wacholder und den österreichischen Schmetterlingen haben sie in den letzten 35 Jahren ein einzigartiges Werk geschaffen.


Eine Auswahl an Videos – weitere auf der Website der Künstler www.musikvonwelt.de
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(Live – Medley) ( Liebeslieder-Programm, DeutschlandRadio Kultur)

Weitere Infos, Hörproben der unzähligen Produktionen, Videos:  www.musikvonwelt.de

Pressestimmen:
„Unverwechselbares von bisweilen träumerischer Eleganz“  (Die Nordseezeitung)
„Verstörend schöne Melodien“ (Kreiszeitung Syke)
„Kleinkunst ganz groß!“ (Die Rheinpfalz)
„Richtig genial!“ (Kieler Nachrichten)
 „Die Grenzgänger“ verwandeln Jahreszahlen in Menschen-Geschichte – die Besucher konnten nicht anders als überzeugt mehrere Zugaben einfordern…“ (Kreis Anzeiger Hessen)
„Vier ausgezeichnete Musiker … Ein mitreißendes Konzert der feinen Zwischentöne.“ (Weser-Kurier Bremen)

„Mal leise zu einem verstohlenen Rhythmus, dann fordernder und mit lauter Stimme wurde das Programm zu einer euphorischen Inszenierung, die sicher so manchen von den Stühlen gerissen hätte, wenn es im Ackerbürgerhaus nicht so brechend voll gewesen wäre.“ (Neue Westfälische)

Preise und Auszeichnungen:
· Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2017
· Preis der deutschen Schallplattenkritik 2014
. CD des Monats Liederbestenliste 2014
· Platz 1 Liederbestenliste mit „Wenn der Tod tanzt (Aspirin)“ 2014
· Preis der deutschen Schallplattenkritik 2007
· CD des Monats Liederbestenliste 2006
· Preis der deutschen Schallplattenkritik 2006
· CD des Monats Liederbestenliste 2002
· Preis der deutschen Schallplattenkritik 2002
· CD des Monats Liederbestenliste 1996
· Platz 1 Liederbestenliste  mit „Neues Auswandererlied“ 1996
· Preis der Deutschen Schallplattenkritik 1995
· Deutscher Folk-Förderpreis 1995

Zwei Musikergenerationen zwischen Klassik, Jazz und virtuoser Strassenmusik:
Besetzung:
Frederic Drobnjak: Gitarren, Gesang
Michael Zachcial: Gesang, Gitarre
Felix Kroll: Akkordeon, Gesang
Annette Rettich: Cello, Gesang

Datum Stadt Location Land
03/05/2024 Berlin-Falkensee Falkenseer Musiktage Germany
Altersbeschränkungen: All Ages.

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